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Unternehmensjuristen empfehlen PASCHEN zum sechsten Mal in Folge

Auch in der aktuellen Studie Kanzleimonitor 2021-2022 des Deutschen Instituts für Rechtsabteilungen und Unternehmensjuristen (diruj) wurde PASCHEN Rechtsanwälte erneut in drei Bereichen als führend empfohlen.

Führende Kanzlei & führender Anwalt im Insolvenzrecht

Im Insolvenzrecht gehört PASCHEN nunmehr seit Jahren zu den Kanzleien mit mehrfacher Empfehlung und sicherte sich in der Riege großer Verwalterkanzleien einen der vordersten Plätze. Kanzleipartner und Leiter der Praxisgruppe Insolvenzrecht bei PASCHEN, RA Michael Schmidt, ist nunmehr bereits zum fünften Mal unter den TOP 2 empfohlenen Rechtsanwälten im Insolvenzrecht. Hinter Thomas Mulansky (Mulansky+Kollegen) teilt sich RA Michael Schmidt in diesem Jahr den zweiten Platz der am meisten genannten Anwälte im Insolvenzrecht mit Dr. Sebastian Zeeck von Oppenhoff.

Empfohlene Kanzlei im Vertragsrecht

Auch im Vertragsrecht mit den Themenfeldern: Zivilvertrags-, Wirtschaftsrecht, Handel, Produktion, Dienstleistungen, AGB und Vertriebsrecht wird PASCHEN zum bereits dritten Mal in Folge als Kanzlei von den Unternehmenssyndici empfohlen.

Gründungspartner RA Lutz Paschen zur Auszeichnung „Wir freuen uns sehr, dass die Ausrichtung der Kanzlei und die damit einhergehende Spezialisierung auf die Durchsetzung von Lieferantenrechten und die Gläubigerinteressen im Insolvenzverfahren seit nunmehr sechs Jahren in Folge anerkannt und im Kanzleimonitor ausgezeichnet wurde. Dieser Erfolg motiviert uns, unseren Weg zielgerichtet und konsequent fortzuführen und stets das Beste für unsere Mandanten zu geben. Wir danken unseren Mandanten für ihr Vertrauen und dem gesamten PASCHEN Team, für ihren tagtäglichen erfolgreichen Einsatz für die Rechte von Lieferanten.“

Für die aktuelle, vom diruj Deutschen Institut für Rechtsabteilungen und Unternehmensjuristen GmbH, einem Unternehmen der Frankfurter dfv Mediengruppe durchgeführte Studie wurden in diesem Jahr bundesweit 7626 Syndici Empfehlungen ausgewertet, ein Plus von 36 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.